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Ein Jugendlicher erzählt von seinen Erfahrungen im Elektrobereich

Wir haben mit Damian (17) gesprochen, der seine Erfahrungen im Übungsbereich Elektrotechnik mit uns teilt.

Seit wann bist du im Projekt tätig und was gefällt Dir daran?

Ich bin seit fast einem Jahr bei Integra. Im Bereich Elektrotechnik bin ich ein bisschen mehr als drei Wochen. Mir gefällt es hier sehr gut. Es macht mir Spaß, verschiedene Dinge zu reparieren. Wir sind aber keine Baustellenelektriker, sondern machen Reparaturen von Verstärkern, Lautsprechern und anderen Sachen.

Bis jetzt bin ich in der Kennenlernphase, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass ich das weitermache, auf jeden Fall. Wir arbeiten viel im Team und haben gemeinsame Projekte, wie zum Beispiel die Planung und den gesamten Aufbau unseres Fußballtisches in Zusammenarbeit mit der Digitalisierung:

Angefangen mit dem Rahmen und der Grundplatte, die in unserem Fall ein Fernseher ist, um auf verschiedenen Spielfeldern spielen zu können. Nach den Toren bauen wir Lichtschranken ein, die unsere Tore zählen. Zum Schluss folgen noch die Stangen, die alle Spieler tragen - und dann wird ausgiebig getestet! 

Wir arbeiten aber auch viel allein, es ist also eine gesunde Mischung.

Das heißt also, ihr setzt das Gelernte in Projekten praktisch um? 

Ja, genau. Unsere Teamprojekte sind auf die Interessen von Jugendlichen ausgerichtet, damit es uns auch Spaß macht. Dadurch bringen sie uns die Elektrik und den Umgang mit Strom näher, was ich toll finde. Davor hatte ich nämlich großen Respekt vor allem, was mit Strom zusammenhängt, jetzt fühle ich mich sicherer damit.

Ich habe Strom vorher nie verstanden. Man weiß zwar, dass er funktioniert, aber nicht, wie er funktioniert. Dieser Übungsbereich bringt uns dieses Thema auf jeden Fall näher. Man erklärt uns zum Beispiel, wann und in welchem Bereich Strom gefährlich ist und wie man sicher damit umgeht.

Was wir auch lernen, sind die verschiedenen Möglichkeiten, kaputte Dinge zu reparieren und danach wiederzuverwenden, anstatt immer alles wegzuwerfen. 

Vielen Dank, Damian!